Time
Projekt
Der Trend der Zivilisationsbewegung ist überall der
gleiche.
Immer drängt die Veränderung zu einer mehr oder weniger automatischen
Selbstüberwachung,
zur Unterordnung kurzfristiger Regungen unter das Gebot
einer gewohnheitsmäßigen Langsicht,
zur Ausbildung einer differenzierteren und
festeren „Über-ich“ Apparatur. Und gleich ist auch (…)
die Art, wie diese
Notwendigkeit , augenblickliche Affekte ferner liegenden Zwecken
unterzuordnen,
sich ausbreitet: Überall werden zunächst kleine Spitzenschichten, dann
immer
breitere Schichten
der abendländischen Gesellschaft von ihr erfasst.
Nobert Elias, Über die Zeit

International Bureau of Weights and
Measures, Ernst Logar 2023
In der Auseinandersetzung mit
der Zeitwahrnehmung
interessiert mich auch besonders die innere Zeit (circadiane Uhr) des Menschen,
der Tiere und Pflanzen. Circadiane Uhren wurden zuerst an Pflanzen und
Tieren nachgewiesen und
schwingen bei künstlich konstanten Bedingungen etwas zu schnell oder
bei
Menschen etwas zu langsam – sie sind mit der Umwelt außer Tritt. Auf der
Diskrepanz zwischen der inneren Zeit und äußeren Zeit
(absoluten Zeit) liegt der Fokus meiner künstlerischen Forschung.
Im Zuge einer Präsentation im Frühling 2025. werden die Forschungsergebnisse präsentiert. Präsentationstermiin wird demnächst bekanntgegeben.
Studio - Logar
Westbahnstrasse 1/14
1070 Wien
Das Projekt wird unterstützt von:


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Understanding
Art & Research
University Togji Shanghai, China
BAC Art Center
15 - 31.05.2021
Eröffnung: 14.05.2021
Anmeldung
- Hybrid Online Forum
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Overview
Effect
Museum of Contemporary Art Belgrade, Serbien
Eröffnung: 19.06.2021
www.msub.org.rs
---
Oil,
Schönheit und Schrecken des Erdölzeitalters
Kunstmuseum Wolfsburg
04.09.2021 - 09.01.2022
Eröffnung: 03.09.2021
www.kunstmuseum.de
---
Ernst
Logar & Heimo Halbrainer
Ort
der Unruhe
Erinnern
an den NS-Terror im öffentlichen Raum
Die künstlerische Aktion und Buchpräsentation im
öffentlichen Raum
unternimmt den Versuch, vor dem Hintergrund der heutigen
Belgier-Kaserne, der ehemaligen SS-Kaserne Graz-Wetzelsdorf, die
Problematik des Gedenkens aufzuzeigen, das Mahnmal zu reflektieren und
die Hintergründe offizieller Gedenkkultur zu durchleuchten.
Ausgangspunkt sind die Ereignisse der Maitage 1945.
Damals ließ die SS
verscharrte Hingerichtete auf dem Gelände der SS-Kaserne
Graz-Wetzelsdorf wieder ausgraben, um die Verbrechen der Gestapo im
April 1945 zu vertuschen. Jedoch dürfte dies nicht vollständig gelungen
sein, denn immer wieder tauchten Hinweise und Gerüchte auf, dass sich
nach wie vor Leichen von Ermordeten auf dem Areal der Kaserne befinden.
Ernst Logar, der sich schon 2004 in der Arbeit Den Blick
hinrichten intensiv mit den NS-Verbrechen am Feliferhof und
der SS-Kaserne
Graz-Wetzelsdorf auseinandersetzte, beschäftigt sich in der aktuellen
Arbeit mit dem Gedächtnishain, dem neuen Mahnmal,
das 2011 am Ort der vermuteten Massengräber errichtet wurde. Der Ort
ist vielschichtig: Er ist historischer Tatort, letzte Ruhestätte der
Hingerichteten sowie
Erinnerungsort. Doch bis heute ist ungeklärt, ob sich auf dem Gelände
tatsächlich die letzten Überreste der Opfer befinden. Der Ort ist somit
zudem zu einem Ort der Wahrscheinlichkeit, der Ungewissheit und der
Unruhe geworden.
7.10.2018,
11:00 Uhr
Öffentlicher Raum vor der Justizanstalt
Graz-Jakomini
Conrad von Hötzendorf Straße 43
8010 Graz
www.justiz.gv.at
Eintritt frei
7.10.2018, 12:15 Uhr
Belgier-Kaserne
Straßganger Straße 171
8052 Graz
www.bundesheer.at
Eintritt frei
Kostenloser Shuttlebus von der Justizanstalt Graz zur Belgier-Kaserne
und zurück.
Anmeldung
bis 5.10. unter tickets@steirischerherbst.at.
Entwickelt von Ernst Logar,
Heimo Halbrainer
Eine Koproduktion von CLIO Verein für Geschichts- und Bildungsarbeit
& pArtisan – Kunst im sozial- und gesellschaftspolitischen
Kontext.
Supported by steirischer herbst
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PCFS "Post Colonial Flagship Store Vienna"
03.10. bis 23.11.2014
Mario Asef (ARG)*, Nasrin Abu Baker (ISR/PSE)*,
Bernhard Draz (GER)*,
La Vie en Bô / Agnès Guipont (FRA)*, Sven
Kalden (GER)*, Mansour Ciss
Kanakassy (SEN)*, Georg Klein (GER)*, Ingeborg
Lockemann (GER)*,
Ernst Logar (AUT), Israel Martinez (MEX)*,
Lamyne
Mohamad (CMR/FRA)*,
Erik Pauhrizi (INA)*, Joachim Seinfeld (GER)*, Signe Theill
(GER)*,
Steffi Weismann (SUI)*, Gudrun F. Widlok (GER/GHA)*
*Artist-in-Residence
des quartier21/MQ
Das Ausstellungsprojekt Post Colonial Flagship Store
(PCFS)
setzt sich mit
Strukturen und Methoden eines neuen, ökonomischen
Kolonialismus
in der Welt
auseinander und lässt Arbeiten von 16 KünstlerInnen in
einer Warenwelt-Camouflage
auftauchen. Was vor 100 Jahren der Kolonialwarenladen
war, ist heute der globale
Flagshipstore.Die im PCFS ausgestellten Objekte
und Projekte spielen mit dem
Warencharakter, drehen die Verhältnisse um
und verführen die BesucherInnen
mit modernen Formen des Kolonialen, um
einen explizit post-kolonialen Raum
entstehen zu lassen – einen Raum,
in dem die vergangenen wie die
heutigen Erscheinungsformen des Kolonialismus
ins Bewusstsein treten.
Ausstellungskonzeption: Georg Klein und Sven Kalden
PCFS
- Post Colonial Flagship Store
Datum: 03.10. bis 23.11., Di-So 13-19h, Eintritt
frei
Presserundgang: Di 30.09 ., 11h
Eröffnung: Do 02.10., 19h
LA
VIE EN BÔ (Agnès Guipont) - Sound Intervention
Erik Pauhrizi -
Djamu Intervention
Ort: freiraum quartier21 INTERNATIONAL / MuseumsQuartier
Wien
www.quartier21.at
www.pcfs-vienna.com
Welcome to Europe
- Insha'Allah

VTelouet,
Marokko #01, Ernst Logar 2012
In seiner für die Europäische
Kulturstadt Maribor 2012 konzipierten Arbeit
nimmt Ernst Logar auf wirtschaftliche
und emigrative Ebenen zwischen
Nordafrika (Marokko) und Europa Bezug, indem
er die physische
Grenzüberschreitung und den Warenaustausch thematisiert.
Rachid aus Telouet einem Bergdorf im Hohen Atlas Gebirge mit kolonialem
Geschichtsbezug,
wurde nach Maribor eingeladen, um einerseits in Form
einer Performance Stellung
zur Europäischen Union und zu seiner
wirtschaftlichen Situation in Telouet
zu nehmen und anderseits Waren
seines Kulturkreises zum Verkauf in die EU
einzuführen. Die Einladung fand
statt, der organisatorische Aufwand war
hoch. Rachid konnte dennoch nicht
einreisen, die Grenzen waren zu dicht.
Die
Rauminstallation zeigt zum einen Telouet als postkolonialen Ort
zwischen
Landleben,
Wochenmarkt und Tourismus, und fungiert zum anderen als
Verkaufsladen, indem
der bürokratische Prozess der physischen und
wirtschaftlichen Grenzüberschreitung
dokumentiert wird.
Elemente des Gedenkens - Ort der Unruhe
9.
- 18. Mai 2014
Finissage: 18. Mai 19 Uhr
danach:
20
Uhr Masses and Motets. Vol II - Luigi Coppola (Performance)
21 Uhr sleeby hollows_rollende
köpfe - blankleer (Performance)
(Eintritt frei)

Vom
Hundsturm über den Heldenplatz zur Rosauerkaserne (Bundesministerium
für
Landesverteidigung-
Bundesminister Gerald Klug) / Aktion 13. Mai 2014 v. Ernst
Logar (Videostill)
Kamera: Michael Gartner 2014

Ausstellungsansicht
Hundsturm EL 2014
"Es ist ein verbreitetes und hartnäckiges
Missverständnis, Erinnern sei eine rückwärtsgerichtete Haltung,
die an der Vergangenheit klebt und die Zukunft verstellt. Denn zu den
aktuellen
Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft gehören heute die
Migrationsthematik
sowie die schwelende Fremdenfeindlichkeit und ihre historische
Erbschaft."
Aleida
Assmann, Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur, München 2013
In
der neuen Arbeit "Elemente des Gedenkens" erweitert Ernst Logar seine
Arbeit "Ort der Unruhe" und stellt den Gedächtnishain auf dem
Kasernengelände
der heutigen Belgierkaserne (ehemalige SS-Kaserne Graz-Wetzelsdorf)
mittels
künstlerischer Intervention im öffentlichen Raum in inhaltlich und
historisch
relevante Kontexte.
Ausstellungseröffnung: 8. Mai 2014, 19 Uhr
13.
Mai 2014 - Aktion im öffentlichen Raum Wien
Hundsturm
commissioned by Volkstheater
Margaretenstraße 166
1050 Wien
Öffnungszeiten:
So 10-15 Uhr, Mo geschlossen, Di - Sa 15-20 Uhr
www.hundsturm.org
In Kooperation mit: Into the City/ Wiener
Festwochen
www.festwochen.at/into-the-city
Ort
der Unruhe -
Erinnern an den NS-Terror im öffentlichen Raum
Filmvorführung
und Podiumsdiskussion

Videostill
- Eröffnung Gedächtnishain Belgierkaserne Dez. 2011
Der
kürzlich errichtete Gedächtnishain am Areal der heutigen Belgierkaserne
in Graz stellt einen komplexen historischen Ort dar, an dem sich zu
Kriegsende
NS-Verbrechen ereignet haben. Die noch immer existierenden Massengräber
wurden
anhand einer aktuellen wissenschaftlichen Studie lokalisiert und
markiert, doch
sind noch viele Fragen offen, wie mit dem Gedächtnishain auf dem
Kasernengelände
zukünftig umgegangen werden soll. In seinem aktuellen Film dokumentiert
Ernst
Logar den Entstehungsprozess des Gedächtnishains und geht u.a. der
Frage
der Gedenkkultur nach. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion soll über das
Erinnern
an die Endphaseverbrechen in der heutigen Belgierkaserne bzw. am
Feliferhof hinaus
darüber diskutiert werden, wie heute in Graz an den NS-Terror erinnert
wird.
So finden sich neuerdings neben Stolpersteinen auch Text- und
Bildtafeln des Künstlers
Jochen Gerz im öffentlichen Raum.
Film: Ort der Unruhe (A 2013), Regie:
Ernst Logar, 62 min
Es diskutieren:
Ernst Logar (Künstler, Wien)
Univ.
Prof. Dr. Werner Fenz (Kunsthistoriker, Graz)
Lisa Rücker (Stadträtin,
Graz)
Oberst Gerhard Schweiger (Militärkommando Steiermark, Graz)
Moderation:
Dr. Heimo Halbrainer, Historiker
Dienstag, 8. April 2014, 19.00 Uhr
GrazMuseum,
Sackstraße 18, A-8010 Graz
in Kooperation mit CLIO Verein für
Geschichts- und Bildungsarbeit
www.clio-graz.net
und www.pArtisan.co.at
KINOKIS
MIKROKINO #207
Filmabend
Welcome
to Europe - Insha´Allah

Videostill
- Telouet, Marokko 2012 (25 min)
Ernst Logar präsentierte
im Rahmen einer Kunstinstallation das Bergdorf Telouet (Marokko) als
postkolonialen
Ort zwischen Landleben, Wochenmarkt und Tourismus, zum anderen
fungierte ein Seefrachtcontainer
als Verkaufsladen,
in dem marokkanische Waren verkauft und der bürokratische
Prozess der physischen und wirtschaftlichen Grenzüberschreitung
dokumentiert
wurde. Die beiden Videos "Rachid" und "Telouet" waren Teil
dieser Installation und handeln vom jungen Marokkaner Rachid und seinem
Bergdorf
im Hohen Atlas. Fragen nach den erlaubten und den verbotenen Bewegungen
von Menschen
und Waren, von Begehren und Projektionen werden aufgeworfen.
Rachid
Ernst
Logar, Marokko 2012, 4 min
Telouet
Ernst Logar, Marokko 2012, 25 min
18.03.2014
19 Uhr
Depot - Kunst und Diskussion
Breite Gasse 3
A-1070
Wien
www.depot.or.at
Erinnern
10.01.
- 09 .02.2014
KünstlerInnen: Fröhlich Simon, Gmeiner Christian, Jöchl
Alexander, Kammerer Wolfgang, Kern Sabrina, Krebs Wolfgang, Kremser
Gregor, Kupelwieser
Hans, Logar Ernst, Maringer Norbert, Marx Bele
& Mussard Giles, Pasiecznyx
Herbert, Streibel Norbert, Thurner Nana, Truger Ulrike, Wenninger
Florian, Zogmayer
Leo
Eröffnung: 10.01.2014 18 Uhr
Stadtmuseum St.Pölten/
DOK Niederösterreich
Prandtauerstraße 2
A-3100 St. Pölten
www.noedok.at
Ort der Unruhe
Filmvorführung
und Podiumsdiskussion

Videostill
- Eröffnung Gedächtnishain Belgierkaserne Dez. 2011
Der
kürzlich errichtete Gedächtnishain am Areal der heutigen Belgierkaserne
in Graz
stellt einen komplexen historischen Ort dar, an dem sich zu Kriegsende
NS-Verbrechen
ereignet haben. 1945 kam es in der Kaserne zu Massenerschießungen
durch die SS.
Die dort liegenden Massengräber wurden anhand einer aktuellen
wissenschaftlichen
Studie lokalisiert und markiert, doch sind noch viele Fragen
offen, wie mit dem
Gedächtnishain auf dem Kasernengelände zukünftig
umgegangen werden soll.
Ernst Logar thematisiert in seinem aktuellen Film
die historischen Ereignisse, die in
unmittelbaren Zusammenhang mit der Belgierkaserne
stehen und dokumentiert den
Entstehungsprozess des 2011 errichteten Gedächtnishains,
um die Hintergründe
offizieller Gedenkkultur zu durchleuchten.
Film:
Ort der Unruhe (A 2013) R: Ernst Logar, 62 min
Es diskutieren:
-
Heidemarie Uhl, Historikerin, Österreichische Akademie der
Wissenschaften
-
Friedrich Schrötter, Offizier, Bundesministerium für Landesverteidigung
und Sport
- Ernst Logar, Künstler
Moderation: Adina Seeger, Historikerin
12.12.2013
19 Uhr
Depot - Kunst und Diskussion
Breite Gasse 3
A-1070
Wien
www.depot.or.at
Produktion
und Organisation www.pArtisan.co.at
Denkmal
für die Verfolgten der NS-Militärjustiz
Ausstellung mit den Wettbewerbsentwürfen
zum Denkmal für die Verfolgten der
NS-Militärjustiz am Ballhausplatz.
18.
- 24.07.2013
Wettbewerbssieger: Olaf Nicolai "X"
Das 10-köpfige
Beurteilungsgremium hat sich am 27. Juni 2013 für das Projekt "X"
des deutschen Künstlers Olaf Nicolai entschieden. Stärke, Kraft und
intellektueller Überbau des Projektes haben die Jury überzeugt.
Insgesamt
wurden acht Entwürfe präsentiert. KÖR Kunst im öffentlichen
Raum Wien hat den international geladenen Wettbewerb ausgelobt und ist
in der
Folge mit der Realisierung beauftragt, mit der noch heuer begonnen wird.
Wettbewerbsentwürfe:
Luis
Camnitzer, Claire Fontaine, Vera Frenkel, Johanna und Helmut Kandl, Ernst
Logar,
Olaf Nicolai, Nicole Six & Paul Petritsch, Heimo Zobernig

Mahnmalentwurf
- Ernst Logar 2013
Depot - Kunst und Diskussion
Breite Gasse 3
A-1070
Wien
www.depot.or.at
Whole,
In Part. Artists" Publications in the MACBA Collections
22.06.2013
- 12 .01.2014

Monetry
Intervention in Public Space - Ernst Logar 2009
It seems impossible
to interpret the history of contemporary art, especially from the
second
half
of the 20th Century, without taking into account the relevance of
documentary
heritage in a wide sense. The history of contemporary art cannot be
written only
from the experience of the works themselves.
It is with this spirit that the
MACBA Center for Studies and Documentation has surged at the end of
2007, with
the mission of conserving, promulgating and making available for
research, resources
such as books, magazines and audiovisual material as well as personal
archives,
artists" publications and different kinds of original documentary
material
or productions in series, accessible through the Library or Archive.
This exhibit
offers a reading of recent history and the topicality of artists"
publications
conserved in this archive. These are publications whose authors work
individually
or
collectively and who conceive books as a way of plastic expression, as
works of art, often edited in series. The exhibit includes everything
from artists"
books to diverse publications, making room for all those documents that
are mainly
printed, that go beyond these formats
to include posters, ephemeral material,
periodic publications or multiples.
See more at:
http://todoenparte.org/monetary-interventions-in-public-space/
http://www.musac.es/#exposiciones/expo/?id=6231
Curatorship and coordination:
Araceli Corbo (MUSAC), Maite Muñoz (MACBA)
MUSAC, Museo de Arte Contemporáneo
de Castilla y León
Avenida de los Reyes Leoneses, 24
SP-24008 León
http://www.musac.es
Ort
der Unruhe
8. Mai - 8. Juli 2013

Ausstellungsansicht
Den
Ausgangspunkt Ernst Logars aktueller Arbeit bilden die Ereignisse der
Maitage
1945.
Damals ließ die SS verscharrte Hingerichtete auf dem Gelände
der SS-Kaserne Graz-Wetzelsdorf
(heutige Belgierkaserne) ausgraben. Nach wissenschaftlicher
Aufarbeitung der erfolgten NS-Verbrechen
wurde 2011 ein Gedächtnishain
am Ort der vermuteten Massengräber (den lokalisierten Bombentrichtern)
errichtet.
In der aktuellen Ausstellung beschäftigt sich Logar kritisch mit dem
neu
errichteten Denkmal
am Areal der heutigen Belgierkaserne.
Ausstellungseröffnung:
7.Mai 19 Uhr
Zur Eröffnung sprechen Otto Hochreiter, Direktor
GrazMuseum und Ernst Logar
GrazMuseum
Sackstraße 18
A-8010
Graz
www.grazmuseum.at
INDUSTRIE
24.
Januar - 30. März 2013
KünstlerInnen:
Anatoliy Babiychuk, Carla
Bobadilla, Edward Burtynsky, Elisabeth Czihak, Michael Goldgruber,
Birgit Graschopf,
Katharina Gruzei, Cornelia Hauer, Ernst Logar, Walter Niedermayr,
Markus Oberndorfer,
Sascha Reichstein, Thomas Ruff, Margherita Spiluttini, Max Wegscheidler
OstLicht.
Galerie für Fotografie
Absberggasse 27
A-1100 Wien
www.ostlicht.at
Das
öffentliche Bild
24.11.2012 - 3.2.2013
Ausstellungseröffnung
24.11.2012 11Uhr
Museum der Moderne Rupertinum
Wiener Philharmoniker
Gasse 9
5020 Salzburg
www.museumdermoderne.at
nicht
eingelöst
Ernst Logar I memoryPROJECTS
Eva Brunner Szabo 1961–2012
| Gert Tschögl
Ausstellungseröffnung
Donnerstag, 22.November 2012,
19.00 Uhr
Gerda Lampalzer im Gespräch mit Ernst Logar und Gert Tschögl
Medienwerkstatt Wien
Neubaug. 40a, 1070 Wien
Ausstellungsdauer:
23.11.2012 bis 10.12.2012
Fr, Sa, Mo 14:00 bis 18:00 Uhr
www.medienwerkstatt-wien.at
Welcome
to Europe Insha'Allah
6.10 - 20.10.2012
Ort: Marktplatz Maribor
Vodnikov
trg 5, Maribor
Öffnungszeiten: Mo - Sa, 10-14 Uhr
In seiner für
Maribor 2012 konzipierten Arbeit Welcome to Europe
- Insha'Allah nimmt
Ernst Logar auf wirtschaftliche und emigrative Ebenen
zwischen Nordafrika (Marokko)
und Europa Bezug, indem er die physische
Grenzüberschreitung und den Warenaustausch
thematisiert.
Dabei wird Rachid B. aus Telouet einem Bergdorf im Hohen Atlas
Gebirge mit
kolonialem Geschichtsbezug nach Maribor eingeladen, um einerseits
in Form
einer Performance Stellung zur Europäischen Union und zu seiner
wirtschaftlichen
Situation in Telouet zu nehmen und anderseits Waren seines
Kulturkreises
zum Verkauf in die EU einzuführen.
Die am Marktplatz
von Maribor realisierte Rauminstallation in Form eines
Seecontainers zeigt
zum einen, Telouet als postkolonialen Ort zwischen Landleben,
Wochenmarkt und
Tourismus, und fungiert zum anderen als Verkaufsladen, indem
der bürokratische
Prozess der physischen und wirtschaftlichen Grenzüberschreitung
dokumentiert
wird.
Welcome to Europe- Insha'Allah greift die Begriffe Grenze und Kultur
auf
verschiedenen Gesellschaftssystemebenen auf und setzt sie in den Kontext
der
Europäischen Kulturhauptstadt 2012.


Eröffnung
06.10.2012 - Marktplatz Maribor, Ernst Logar
Borderline
Jasmina
Cibic (SLO), Søren Engsted (DK), ILA (A), Beba Fink (A), Klaus-Dieter
Hartl
(A),
Ernst Logar (A), Klaus Schafler (A), Gustav Troger (A), Vojna (RU)
Curator:
Michael Petrowitsch
Kunst im öffentlichen Raum Steiermark/ Universalmuseum
Joanneum
www.museum-joanneum.at
Beneath
a Petroliferous Moon
28.09.2012 - 06.01.2013
Eröffnung: Freitag
28.09.2012, 20 Uhr
Ausstellungsgespräch: Samstag, 29.09.2012, 13Uhr, mit
den Künstlern Ernst Logar, Robyn Moody,
David LaRiviere und der Kuratorin
Jen Budney
Mendel Art Gallery
950 Spadina Cres E
Saskatoon, SK S7K
3L6,
Kanada
www.mendel.ca
Welcome
to Europe Insha'Allah
6.10 - 20.10.2012
In seiner für die Kulturhauptstadt
Maribor 2012 konzipierten Kunstinstallation nimmt Ernst Logar
auf wirtschaftliche
und emigrative Ebenen zwischen Nordafrika (Marokko) und Europa Bezug,
indem
er die physische Grenzüberschreitung und den Warenaustausch
thematisiert.
Ein Seefracht-Container am Marktplatz von Maribor wird zum Schauplatz
dieser
Übergänge.
Eröffnung: Im Zuge des Eröffnungsrundgangs*
des Kunstprojektes Borderline
6. Oktober 2012, Treffpunkt bei der Installation
ca. 17:00 Uhr
Ort: Marktplatz Maribor
Vodnikov trg 5, Maribor
*Eröffnungsrundgang:
Samstag, 6. Oktober. Startpunkt: Bahnhofsvorplatz Maribor, 15:00 Uhr
Borderline
Curator:
Michael Petrowitsch
Kunst im öffentlichen Raum Steiermark/ Universalmuseum
Joanneum
www.kioer.at
Kein
schöner Land
REGIONALE12
Erinnerungsarbeit - Ernst Logar:
Plakate
an den Gemeindeämter des Bezirks und
Postwurf an die Haushalte zur Geschichte
der
ZwangsarbeiterInnen in Murau während der NS-Zeit.
Murau, 22.6 -
22.7.2012
Eröffnung 22. Juni 2012, 18 Uhr
www.regionale12.at
Borderline
Maribor 2012 (Europäische Kulturhauptstadt
2012)
September/Oktober 2012
Kunst im öffentlichen Raum
KünstlerInnen:
Jasmina Cibic, Vojna, Ernst Logar, Gustav Troger, Beba Fink, ILA, Sören
Engsted
Kurator:
Michael Petrowitsch/ Universalmuseum Joanneum
Pressemeldung
- Kleine Zeitung
Wie zusammen leben?
26.04.-08.07.2012
Salzburger
Kunstverein
Künstlerhaus
Hellbrunner Straße 3
5020 Salzburg
Eröffnung:
Mittwoch, 25. April 2012, 19 Uhr
www.salzburger-kunstverein.at
Künstlerbeitrag
im Parabol Art Magazine AM #6
Magazinpräsentation und Release-Party
Freitag,
18.11.11 18:00 Uhr
Club Life Style
Waldsteingartenstr. 135
1020 Wien
www.parabol.org
Prenninger
Gespräche 2011
Samstag, 12. November 2011, 19 Uhr
Landhaus Feuerlöscher,
Prenning 58, 8121 Deutschfeistritz
Künstlergespräch, Ausschnitte
aus Videos und Diskussion:
Heimo Halbrainer im Gespräch mit Ernst Logar
über die Ausstellungsreihe
"Das Ende der Erinnerung - Kärntner
PartisanInnen"
www.prenningergespraeche.at
HAUS-BERG-VERBOT
11.
06. - 15.09.2011 | Dobratsch/Dobrac (AT)
Kunstaktion zur Erinnerung
an das »Judenverbot« am Kärntner Dobratsch im Jahr 1921 | Umetniška
akcija v spomin na leto 1921, ko je bil judom prepovedan dostop na
Koroški
Dobrac | Azione artistica in ricordo del divieto agli ebrei di accedere
al Dobratsch
nel 1921
Mitwirkende | SodelujoCi | partecipanti:
Wolfram Kastner (DE),
Ernst Logar (AT), Paul Gulda (AT)

Rauminstallation
"Judenhütte", Ernst Logar
www.unikum.ac.at
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I

Installationsansicht
"I"
Ausgehend von Überlegungen zur Schrift
Das Unheimliche von Sigmund Freud untersucht der Ernst Logar das
Phänomen
Grenze anhand des "Ichs".
Die innere Spaltung des Individuums in
Vertrautes und Unheimliches entspricht der Spaltung in Eigenes und
Fremdes, Konstanten,
die bei der Definition von "Heimat" eine Rolle spielen. Die Grenze
zwischen
den zwei Bereichen ist dabei ausschlaggebend. So zieht der Künstler
eine
virtuelle Grenze in Form von zwei parallel verlaufenden Grenzlinien in
den Farben
Rot und Weiß durch das Stadtgebiet von Klagenfurt. Plakate, die mit
prägnanten
Aussagen um Begriffe wie das Ich und das Du, das Äußere und das Innere,
das Eigene und das Fremde kreisen, säumen die Grenze, sprechen die
Lesenden
direkt an und rufen zur Identifikation auf. Durch die Aufstellung
derselben Parolen
diesseits und jenseits der Grenze wird diese zum Spiegel, das Ich und
das Du,
das Eigene und das Fremde werden austauschbar. Die zuvor einander
ausschließenden
Einheiten treten in Kommunikation miteinander, ein innerer Monolog um
Identifikation
und Abgrenzung kann stattfinden.
Ernst Logar betont in seinem Projekt I (=
Ich in Kärntner Dialekt) die psychische Disposition des Menschen als
Grundvoraussetzung
für Identifikation und Ausgrenzung und somit für die Existenz der
Heimat,
der Fremde und der Grenze. Fremdenfeindlichkeit sei letztendlich eine
mögliche
Folge der Projektionsfähigkeit des Menschen, der gemäß Freud im
Anderen das verdrängte Eigene erkennt. Das Überschreiten der Grenze
beschreibt der Künstler als Möglichkeit für ein gegenseitiges
Verständnis
- auf sozialer wie auf politischer Ebene. (MF)
HEIMAT
| DOMOVINA
23.09.2010 - 28.11.2010
Eröffnung | opening: Mittwoch |,
Wednesday 22. September 2010, 19.00 Uhr | 7 pm
KünstlerInnen
| artists: JOSEF DABERNIG | INES DOUJAK | WERNER HOFMEISTER | IRWIN |
CORNELIUS
KOLIG |ERNST LOGAR | INA LOITZL | EVA PETRIC | TADEJ
POGACAR | MEINA SCHELLANDER
| NICOLE SIX & PAUL PETRITSCH | NIKA ŠPAN | JOCHEN TRAAR |
PETRA VARL
| INGE VAVRA | REIMO WUKOUNIG
ORF-Beitrag,
Mo 20.09.2010, 22:30 Uhr
Museum Moderner Kunst Kärnten | Carinthian
Museum of Modern Art
Burggasse 8 / Domgasse
9020 Klagenfurt, Austria
www.mmkk.at
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
SUSTAINABLE
TRANSFORMATION
Ernst Logar stellt Kreditkartenrohlinge aus biologischem
Kunststoff
her. Die Kreditkarte ist Mittel und Ausdruck unseres heutigen
Wirtschafts-
und Wertesystems. Der Künstler führt im Objekt die
ökonomische
mit der ökologischen Ebene symbolisch zusammen
und überlässt
die Karte im darauf folgenden Schritt einem natürlichen
Verwesungsprozess.
So wird die Karte wieder zu Erde und neuer
Ausgangspunkt ökologischen
Wachstums.

Pressetext -
(PDF)
Ausstellungseröffnung
21.
August 2010 18 Uhr
13. GLOBArt Academy 2010
Wendezeit, Bausteine für
einen anderen Fortschritt
19. - 22. August 2010
Kloster Pernegg
3753
Pernegg 1
NÖ Waldviertel, Österreich
www.globart.at
POSTKARTEN
EDITION
Ernst Logar
Selected works (1996 - 2009)
Das Engagement,
unser Verständnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu
erweitern,
bestimmt Ernst Logars künstlerische Arbeit. Dabei setzt sich Logar mit
aktuellen
Themen unserer globalen Gesellschaft auseinander.
Sein Interesse gilt dem
Verborgenen und kollektiv Verdrängten, das er mittels unterschiedlicher
Medien
sichtbar macht.
Postkarten - Portfolio
18 Stk. - 105 x 148 mm
Auflage
200

MONETARY
INTERVENTIONS IN PUBLIC SPACE
beschäftigt sich mit dem Material
Geld und erzeugt irritierende Situationen
im öffentlichen Raum. Im Zeitraum
2009 -2010 werden verschiedene Aktionen
und Interventionen im öffentlichen
Raum mit dem Material Geld durchgeführt.
Die ersten finden in Wien statt
und werden in den nächsten Monaten
auf andere Städte und Metropolen
ausgeweitet.
www.monetary-intervention.com
Vorherige
Ausstellungen und Projekte
GENUINE HAPPINESS
NEW GENERATION
EVA
CHYTILEK
CHRISTIAN GANZER/KURT RUDOLF
GERHARD HIMMER
FRANCO KAPPL
CHRISTINE
KOFLER
SUSE KRAWAGNA
ERNST LOGAR
OSWALD STIMM
RONALD ZECHNER
KLAUS
DIETER ZIMMER
ERÖFFNUNG
MITTWOCH 28.JÄNNER 2009 19:00 UHR
29.01.
- 21.02.2009
KUNSTBUERO/ GALERIE AMER ABBAS
SCHADEKGASSE 6-8
A-1060
WIEN
NON PUBLIC SPACES
30.10. - 18.11.2008
Eröffnung:
Mittwoch 29. Oktober 21 Uhr
Galerie Mikado
Slovenska cesta 6
Ljubljana
SI1000
Slowenien
Protest und Widerstand im Eigensinn der Kunst
23.
10. - 22. 11. 2008
Eröffnung: Mittwoch 22. Oktober 19 Uhr
Galerie5020
Sigmund-Haffner-Gasse
12/1
A-5020 Salzburg
www.galerie5020.at
INVISIBLE
OIL
Eröffnung
Freitag 3 Oktober 2008, 18-20 Uhr
4
Oktober - 15 November 2008
Öffnungszeiten Dienstag - Samstag 9:30-17:30
Uhr
Künstlergespräch
Samstag 4 Oktober 2008, 14 Uhr
Peacock
Visual Arts
21 Castle Street
Aberdeen (UK)
www.peacockvisualarts.com
Weitere
Informationen - Invisible
Oil
DEN BLICK HINRICHTEN
Dienstag, 16. September
2008, 19.30 Uhr
Eröffnung:
Otto Hochreiter (Direktor stadtmuseumgraz)
Dr.
Heimo Halbrainer (CLIO)
Ernst Logar (Künstler)
17. September 2008
bis 29. März 2009
Dienstag bis Sonntag: 10.00 bis 18.00 Uhr
stadtmuseumgraz,
Sackstraße 18, 8010 Graz
www.stadtmuseumgraz.at
Weitere
Informationen - Den Blick hinrichten
SLOW
Ausstellungseröffnung:
Freitag 19. Jänner, 18:30- 20:30 Uhr
Öffnungszeiten:
20. Jänner
- 18. März 2007
Montag - Samstag 10:00 - 20:30 Uhr
Sonntag 17:30 -
20:30 Uhr
Plymouth Arts Center
38 Looe Street
Plymouth PL4 OEB
www.plymouthac.org.uk
Weitere
Informationen zur Ausstellung:
siehe SLOW- Einladungskarte
und SLOW- Programm
(PDF-Dateien - 160
KB/ 460KB)
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Ernst
Logar
Non Public Spaces
05. - 09. Dezember 2006
Eröffnung
04. Dezember 2006, 12:30 Uhr
RAIOSHA Gallery
Öffnungszeiten
Di
- So, 10:00 - 18:00 Uhr
Current works and that what lies behind
Vortrag
- Ernst Logar 07. Dezember 2006, 16:30 Uhr
RAIOSHA Symposium Space
Keio
Research Center for the Liberal Arts
Keio University
Hiyoshi 4-1-1, Kohoku-ku,
Yokohama
Kanagawa, 223-8521 Japan
www.hc.keio.ac.jp/lib-arts/
Weitere Informationen - Non Public
Spaces
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MAK
NITE© Dienstag Torek / 10.10.2006 / 20.00 Uhr ob osmih zveèer
UNHEIMLICHES KÄRNTEN
Ein Aktionsabend von Ernst Logar
KOROŠKA
STRAŠI
Delovni veèer po zamisli Ernsta Logarja
Thema
des von Ernst Logar konzipierten Abends – anlässlich des Kärntner
Landesfeiertags
zur Volksabstimmung (10. Oktober 1920) ist das bekannte Phänomen
der „gespaltenen“
deutsch- /slowenischsprachigen Identität
Kärntens, die damit verknüpften historischen Ereignisse
und der
heutige politische Umgang damit.
Teme veèera, ki ga je zasnoval
Ernst Logar za koroški deželni praznik ob obletnici plebiscita
z
dne 10. oktobra 1920, so znani pojav „razdvojene“ slovensko-nemške
istovetnosti Korošcev,
z njo povezani zgodovinski dogodki ter današnje
politièno ravnanje v zvezi s tem.
Podiumsdiskussion zum Thema „Kärntner
sein!“
Podijska razprava na temo „Mi Korošci!“
Mit Diskutirajo
Trautl Brandstaller Politologin,
freie Publizistin
politologinja, svobodna publicistka
Lojze Wieser Verleger, Herausgeber,
Publizist und Sprecher der Initiative pro Kärnten založnik,
izdajatelj,
publicist in govornik Iniciative za Koroško
Stefan Karner Historiker,
seit 2005 Moderator des Kärnten-Konsenses („Karner- Paket“) zgodovinar,
od leta 2005 moderator koroškega soglasja („Karnerjev paket“)
Moderation Razpravo usmerja:
Peter Huemer Journalist und Historiker
èasnikar in zgodovinar
Konzept und Videoinstallation: Ernst Logar
koncept in video inštalacija
Mitwirkende Sodelujoèi: Chor des
Klubs slowenischer Studentinnen und Studenten in Wien
Zbor Kluba slovenskih
študentk in študentov na Dunaju, Richard Amon (Chorleitung zborovodja)
MAK-Säulenhalle Stebrišèe v MAKu, Stubenring 5, Wien 1
Dunaj (prvi okraj)
Einladungskarte
als pdf-Datei (Seite 1 - 302KB)
Einladungskarte
als pdf-Datei (Seite 2 - 142KB)
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Ernst
Logar - Non Public Spaces
20. April - 05. Mai 2006
Ausstellungseröffnung:
19 April 2006, 19 Uhr / otvoritev: 19. april 2006, 19.00
Öffnungszeiten:
Di - Fr, 15 - 19 Uhr / razstava je odprta: to - pe, 15.00 -19.00
Kunstraum
Lakeside
Lakeside Science&Technology Park
Lakeside B02
9020 Klagenfurt,
Celovec
www.lakeside-kunstraum.at
Pressetext
als pdf-Datei (11KB)
Vielen Dank für die Unterstützung
bei:

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SPACES OF MEMORY
Niclas Anatol, Theres Cassini, Ernst Logar, Ina Loitzl
Kropiunik, Tita Ruben, Anna Rubin, Katarina Schmidl
30.11. - 18.12.2005
Mestna
galerija Ljubljana/ City Art Museum Ljubljana
Mestni trg 5
SI 1000 Ljubljana
www.mestna-galerija.si
Einladungskarte
als pdf-Datei (731KB)
"Vedno je obstajalo tu in ne
zgolj v pripovedih o preteklosti"
Ernst Logar raziskuje s svojo
instalacijo kot osrednjim elementom zgodovino gradu Katzenstein v
slovenskih Begunjah.
Grad, v neposredni bližini meje z avstrijsko Koroško, je v letih
1941 - 1945 Gestapu služil kot zapor za talce.
Na tem obmocju so zabeležili
povecano aktivnost partizanov, na katero so nacionalsocialisti
odgovorili s povracilnimi
ukrepi
nad civilnim prebivalstom.
Psihiatricni oddelki begunjske bolnišnice
danes zavzemajo prostore nekdanjega zapora.
"Es war immer
da, nicht erst in Erzählungen über Vergangenes"
Ernst
Logar thematisiert in seiner Rauminstallation die Geschichte des
Schlosses Katzenstein
im slowenischen Begunje.
Das Schloss in unmittelbarer Nähe zur Kärntner
Grenze diente zwischen 1941 bis 1945 als Gestapo-Geiselgefängnis.
In
diesem Gebiet kam es zu erhöhter Partisanentätigkeit, die von Seiten
der Nationalsozialisten durch
Vergeltungsmaßnahmen gegenüber der
Zivilbevölkerung unterdrückt werden sollte.
Heute befindet sich
in den Räumlichkeiten des ehemaligen Gefängnisses die Psychiatrische
Heilanstalt Begunje.

Plakát (63x45cm)- Gorenjski Muzej Kranj
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Ernst Logar - Non Public Spaces
16. - 19. September
2005
Ausstellungseröffnung: 16 September 2005 18:00 - 20:00
Uhr, Skylight
Gallery
Öffnungszeiten: Fr, Mo 10:00 - 17:00 Uhr, Sa 12:00 - 16:00 Uhr,
So nach Terminvereinbarung - Tel: 0044 (0)7946387732
Delfina
50 Bermondsey
Street, London, SE1 3UD Nearest tube: London Bridge
email: admin@delfina.org.uk
- tel: 020 7357 6600
www.delfina.org.uk

Delfina Studio Trust, London - Skylight Gallery
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